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DAI Heidelberg, Sofienstr. 12 (nahe Bismarckplatz)
Es spielen die Jazz- und Rock-Formation "BigB" (Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd, Ltg: Les Mussell), die Big-Band des Gymnasiums Neckargemünd (Ltg: Maya Soya) und das Jazz-Ensemble der Colorado State University. Die Gesamtleitung hat Peter Sommer.
Nach den positiven Erfahrungen im Jahr 2005 - die Live-Vertonung des Filmes "Paris qui dort" mit SchülerInnen der IGH und der SHS Neckargemünd - plant der Jazzclub Heidelberg wieder ein Projekt mit Jugendlichen.
Anlass ist eine Aktion des Landes-Jazzverbands Baden-Württemberg (mit Unterstützung der Landesstiftung Ba-Wü und der LBBW-Stiftung) unter dem Titel "Jazz für Kinder". In einem Zeitraum von zwei Jahren sollen in den Jazzclubs landesweit Musikprojekte für den Nachwuchs in Verbindung mit Kooperationspartnern vor Ort, wie z.B. Schulen und Musikschulen, stattfinden. Ziel des Projektes ist, Kindern und Jugendlichen einen Zugang zum Jazz zu vermitteln. Sie sollen in Workshops mit erfahrenen Jazzmusikern angeregt werden, selbst zu musizieren, bzw. ihr Spiel weiterentwickeln. Im Anschluss an den Workshop präsentieren sie sich in einem Konzert.
Der Heidelberger Jazzclub beteiligt sich an dem Projekt durch vier Konzerte mit vorausgehenden Workshops. Als Kooperationspartner für die erste Veranstaltung konnte die Stiftung Rehabilitation Heidelberg gewonnen werden, deren Vorstandsvorsitzender Klaus Hekking selbst ein begeisterter Jazzer ist. An dem Workshop werden Schülerinnen und Schüler der Stephen-Hawking-Schule und des Gymnasiums Neckargemünd teilnehmen. Die Jugendlichen haben das Glück, mit dem bekannten Tenorsaxophonisten Peter Sommer, Jazzprofessor an der Colorado State University, arbeiten zu dürfen. Dieser hält sich auf Einladung der SRH mit seiner Big-Band für eine Woche in Heidelberg auf. Beim Konzert im DAI werden die amerikanischen StudentInnen mit den Workshop-TeilnehmerInnen unter der Leitung von Peter Sommer gemeinsam auf der Bühne stehen.
Der Jazzverband möchte Jugendlichen eine Alternative zu den gängigen synthetischen Pop-Sounds und dem passiven Konsumieren von Musik anbieten. Natürlich sind auch Konsumenten im Konzert erwünscht. Neben erfahrenen Jazzfreunden sind besonders Jugendliche und Familien zum Zuhören eingeladen.
und der 
gefördert.
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